Die Benennung richtete sich nach der gleichnamigen Flurbezeichnung „Am Sürenbiärge“, was „Berg, südlich des Dorfes Dröschede“ bedeutet.
Der frühere Buchen-Hochwald wurde nach dem Ersten Weltkrieg abgeholzt. Ab 1936 begann die Errichtung von Siedlungshäusern am unteren (nördlichen) Teil der Straße (z. T. gefördert durch die Untergrüner Firmen Schlieper und Berg), ab 1959 auch am oberen (südlichen) Teil (u a. für 14 Bauernfamilien, die 1945 in den deutschen Ostgebieten von ihren Höfen vertrieben worden waren).
Von der Westkurve dieser Straße führt eine Stichstraße zum Sportplatz „Auf der Emst“ (ab 1934).
2019 im Auftrag des Stadtarchivs Iserlohn redigierter Auszug aus:
Holtmeier, Hermann; Reinertz, Manfred: Iserlohner Straßennamen erzählen, hrsg. vom Förderverein Iserlohner Museen e.V., Iserlohn 2009 (Beiträge zur Heimatkunde für Iserlohn und den märkischen Raum; Band 19)