Dieser Vogel ist fast weltweit vertreten und bevorzugt als Lebensraum Bäume und Waldgebiete, nur wenige Arten leben auf dem Boden. Mit ihrem hervorragend geeigneten Schnabel hacken sie ihre Nahrung (Insekten und deren Larven) aus Baumstämmen oder aus dem Boden heraus. Die Spechte bauen sich Nisthöhlen in Bäumen und sind mit über 200 Arten in der Fauna weltweit vertreten.
Bis zum 6.10.1975 hieß der Spechtweg noch „Finkenweg“ und erhielt seinen alten und heutigen Namen wohl in Anpassung an den benachbarten Straßennamen Am Vogelsang.
2019 im Auftrag des Stadtarchivs Iserlohn redigierter Auszug aus:
Holtmeier, Hermann; Reinertz, Manfred: Iserlohner Straßennamen erzählen, hrsg. vom Förderverein Iserlohner Museen e.V., Iserlohn 2009 (Beiträge zur Heimatkunde für Iserlohn und den märkischen Raum; Band 19)