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Mobile Jugendarbeit

Die mobile Jugendarbeit findet in erster Linie "auf der Straße" statt. Die "Geh-Struktur" dieser Form der Sozialarbeit trägt dazu bei, Schwellenängste abzubauen und vertrauensvolle Beziehungen zu den Cliquen aufzubauen. Die Jugendarbeiterinnen und -arbeiter müssen ein Gespür für die dortigen Abläufe entwickeln, denn nur über die Akzeptanz der jeweiligen Zielgruppe kann mobile Jugendarbeit agieren. Das Prinzip "Ernstnehmen der Person bzw. der Gruppe und sie abzuholen, wo sie steht“ gilt hier im besonderen Maße.

Mobile Jugendarbeit zeichnet sich durch ihre Unmittelbarkeit und Authentizität aus. Schnelles, direktes, situations- und personenangemessenes Handeln ist notwendig (ad-hoc-Kommunikation und Interaktion).

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Jugendarbeit stehen als Universalansprechpartner zur Hilfe in Krisen, bei Schul-, Berufs- und Wohnungsproblemen, Freizeitgestaltung, Suchtproblemen etc. zur Verfügung. Die Praxis erfordert somit eine bedarfsgerechte Kombination von mobiler Jugendarbeit, Beratung und freizeit- und erlebnispädagogischer Arbeit.

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Frank Müller

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Fern Ströter

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Alexander Mularzyk

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