Lisa-Marie ist elf Jahre und besucht die Südschule in der südlichen Innenstadt. In der neu erschienenen “Stadtteilzeitung Südliche Innenstadt / Obere Mühle” erklärt sie die Vorzüge des Gebiets: "Ich wohne gerne hier, denn ich bin hier geboren und mag die Stadt." Wie Lisa-Marie geht es vielen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Sie fühlen sich mit der südlichen Innenstadt verbunden. In der neuen Stadtteilzeitung können Bewohnerinnen und Bewohner über "ihren" Stadtteil diskutieren.
Die Stadtteilzeitung wird vom Quartiersbüro herausgegeben und erscheint ab sofort vierteljährlich. Auf 28 farbigen Seiten berichtet sie darüber, wie Bewohnerinnen und Bewohner das Gebiet sehen. Sie macht bis zum Projektende im Jahr 2015 die Planungen und Maßnahmen der “Sozialen Stadt Iserlohn” bekannt. Und Sie dient den zahlreichen Bildungseinrichtungen und Beratungsstellen als Sprachrohr. Dies bedeutet: Die neue Stadtteilzeitung ist eine Zeitung der Menschen im Gebiet. Wer etwas mitzuteilen hat, sollte Kontakt mit der Redaktion aufnehmen.
Das Quartiersbüro ruft zum Mitmachen auf: Wie soll die neue Zeitung heißen' Welcher Begriff soll anstelle des Wortes "Stadtteilzeitung" auf dem Deckblatt der nächsten Ausgabe stehen' Die Quartiersmanager freuen sich auf zahlreiche Vorschläge. Unter allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern werden neunzehn Gewinne verlost, die die Iserlohner Privatbrauerei, das Stadtmarketing Iserlohn und die Stadtwerke Iserlohn gestiftet haben.
Das Magazin wird kostenlos an alle Haushalte im Bereich Südliche Innenstadt / Obere Mühle verteilt. Außerdem ist es im Quartiersbüro an der Peterstraße 8 - 10 sowie in zahlreichen Geschäften des Gebiets erhältlich. Weitere Informationen gibt es bei Stefan Peters im Quartiersbüro Soziale Stadt, per E-Mail an stefan.peters@stadt-kinder.de, telefonisch unter 02371 / 351 2520 und im Internet unter www.soziale-stadt-iserlohn.de
Die Stadtteilzeitung ist Teil der Öffentlichkeitsarbeit im Projekt Soziale Stadt Iserlohn Südliche Innenstadt / Obere Mühle. Im Rahmen des Städtebau-Förderprogramms “Soziale Stadt” wird der Stadtteil bis 2015 städtebaulich und sozial aufgewertet.
