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Pressemitteilung der Stadt Iserlohn

Städtische Radarkontrollen im November: 678 zu schnell

Die Stadt Iserlohn kündigt regelmäßig die Messstellen des städtischen Radarwagens jeweils wochenweise im Voraus in den örtlichen Medien, auf ihrer Internetseite www.iserlohn.de sowie bei Facebook und Instagram an. Die regelmäßige Berichterstattung soll die Akzeptanz der Geschwindigkeitsüberwachung in der Öffentlichkeit steigern und dafür sorgen, dass überall angemessen gefahren wird.                

Im November  war der städtische Radarwagen an 18 Tagen im Einsatz (im Oktober 15 Tage). Dabei haben die Mitarbeitenden der Straßenverkehrsabteilung an 48  Messpunkten (im Oktober 40) geblitzt und 9.605 Fahr­zeuge (im Oktober  8.744) gemessen. Insgesamt 678  Verkehrsteilnehmende, das sind 7,06 Prozent, (im Oktober 577, 6,6 %) haben die zulässi­ge Höchstgeschwindigkeit überschritten.                           

45 Verkehrsteilnehmende (im Oktober 36) waren mindestens 16 km/h zu schnell, sodass Bußgeldverfahren eingeleitet wurden. Der schnellste gemessene Verkehrsteilnehmer befuhr die Altenaer Straße in Fahrtrichtung Altena mit einer Geschwindigkeit von 80 km/h anstatt der dort erlaubten 50 km/h.  Ihn erwartet ein Bußgeld von 178,50 Euro und  der Eintrag von einem  Punkt in Flensburg.                                                         

Ein Fall wurde zur weiteren Bearbeitung an den Märkischen Kreis abgegeben. Hier war neben dem festgestellten Geschwindigkeitsverstoß auf dem Foto zu erkennen, dass ein Kind ohne entsprechende Sicherung im Fahrzeug mitgefahren ist.