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Pressemitteilung der Stadt Iserlohn

Städtische Radarkontrollen im April: 1.006 zu schnell

Die Stadt Iserlohn kündigt regelmäßig die Messstellen des städtischen Radarwagens jeweils wochenweise im Voraus in den örtlichen Medien, auf ihrer Internetseite www.iserlohn.de sowie bei Facebook und Instagram an. Die regelmäßige Berichterstattung soll die Akzeptanz der Geschwindigkeitsüberwachung in der Öffentlichkeit steigern und dafür sorgen, dass überall angemessen gefahren wird.              

Im April  war der städtische Radarwagen an 17 Tagen im Einsatz (im März  23 Tage). Dabei haben die Mitarbeitenden der Straßenverkehrsabteilung an 58  Messpunkten (im März 91) geblitzt und 12.006 Fahr­zeuge (im März 15.169) gemessen. Insgesamt 1.006 Verkehrsteilnehmende, das sind 8,38 Prozent, (im März  1.156, 7,62 %) haben die zulässi­ge Höchstgeschwindigkeit überschritten.                                             

50 Verkehrsteilnehmende (im März 121) waren mindestens 16 km/h zu schnell, sodass Bußgeldverfahren eingeleitet wurden. Der schnellste gemessene Verkehrsteilnehmer befuhr den Gerlingser Weg in Fahrtrichtung Bodelschwinghstraße mit einer Geschwindigkeit von 80 km/h anstatt der dort erlaubten 30 km/h.  Ihn erwartet ein Bußgeld von mindestens 428,50 Euro, der Eintrag von zwei Punkten in Flensburg und ein Fahrverbot von einem Monat.