Die Idee der Kinderstadt knüpft an die Überlegung, dass Kindern gesellschaftliche Zusammenhänge und die Partizipation an Politik oder Produktion häufig verwehrt bleiben, an. Im Spiel, aber in ernst gemeinten Rollen und Funktionen, lernen die Kinder die Bereiche der Stadt in ihrem Zusammenwirken durch eigenes Erleben und direktes Betroffensein kennen. Dabei lernen sie Entscheidungen zu treffen, Konflikte zu bearbeiten und werden zu demokratischem und politischem Handeln angeregt.
Das Partizipationsprojekt ist ein Übungsfeld für Gerechtigkeit, Chancengleichheit, Beteiligung, Respekt und Verantwortungsbewusstsein.
Weitere Informationen: https://www.iserlohn.de/leben-in-iserlohn/jugend-familie/kinder-und-jugendbuero