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Pressestimmen Anthony und Joseph Paratore

"Vor allem aber zählen die Brüder Paratore zu den besten "Zwei Mann Orchestern der Welt... Wenn sie Debussy's "Prelude a l'apres midi d'un faune" bis in den letzten Winkel ausleuchten, da scheinen sie der analytischen Klarheit eines Pierre Boulez sehr nahe..."
Süddeutsche Zeitung

"Was soll ein Kritiker tun, wenn es nichts zu kritisieren gibt... Eine Probe ihrer berühmten Interpretation französisch impressionistischer Musik gaben die Brüder Paratore mit Debussy's "Nocturnes". Die Luzidität der Töne erreichte die Qualität des legendären Walter Gieseking... Die Virtuosität des Duos erreichte mit Rachmaninow immer schon vorgestellt: ausladend, romantisch, geheimnisvoll, leidenschaftlich..."
FAZ

"Klavierduo riss Zuschauer vor Begeisterung von den Sitzen..."
Düsseldorfer Nachrichten

"Klangzauberei an zwei Klavieren... Der späte Schubert war ganz in lang getaucht."
Hamburger Abendblatt

"Debussy: Ein Wunder an differenzierter Anschlagskunst, an impressionistisch feinnervigem Raffinement..."
Kölner Rundschau

"Dieser Duo-Abend dürfte zu den pianistischen Höhepunkten, der an Attraktionen keineswegs armen Rheingau-Reihe zählen. Kaum ein Klavierduo verfügt wohl über derart geschärfte technische Prägnanz, verbunden mit ausgetüfftelten Klangvermögen..."
Frankfurter Rundschau

"Schubert auf ganz sensibel... Der Rezensent hat kaum je inniger, sensibler, empfindungstiefer Schuberts f-moll Fantasie spielen hören, als von diesen beiden Amerikanern..."
Grazer Kronen Zeitung

"Anthony und Joseph spielten Bach Konzert für zwei Klaviere c-moll und C-Dur, konsequent durchgespieltes Nonlegato, beherrscht vom Drive eine nachtwandlerisch sicheren Motorik ganz im Dienst der "Stimmigkeit". Eine Ruhe beseligender Kunst des Anschlages, ein Vergessenmachen der Fiktion Zeit. In den langen Sätzen: Reine Klavier-Poesie, entrückt der Erdenschwere. Ein melancholisch, ausgespieltes Siciliano im Intim-Dialog zweier zur Einheit gewordenen Hochmeister des Klaviersingens..."
Passauer Neue Presse

"Bei Mozart stimmte einfach alles"
WAZ

"Klaviersiamesen bei "Wien modern". Dank ihrer Perfektion musizierten die Künstler mit vollem Einsatz diesen schwierigen Orchesterpart farbig und kraftvoll. Die Interpretation bestach durch kammermusikalische Intimität...."
Die Presse Wien

"Die klaveristisch hohen Anforderungen, die Schönbergs Kammersinfonie stellt, lösen die Paratores bravourös..."
Berliner Tagesspiegel

"Dazwischen ein pianister Schlagabtausch von der exquisiten Sorte. Mendelsohn in den Händen der Paratores ist ein Mirakel an Übereinstimmung, an dialogischem Verständnis, an Spielwitz, an eloquenter Eleganz und Poesie. Begeisterung in der Philharmonie- und natürlich das Paratore-Paradestück als Zugabe; Lutoslawskis fulminante Paganini-Variationen."
Süddeutsche Zeitung

"Wie pianistische Feuerköpfe fegten die Paratores vor 24 Jahren als erste ARD-Preisträger über die Konzertpodien der Welt. Diese Spontanität haben sich die Paratores bis heute bewahrt. Zusammen mit dem BR Symphonieorchester unter Ahronovitch wirbelten sie Mendelsohn E-Dur Konzert durch die Philharmonie mit lichter Brillianz und rhythmischer Präzision."
AZ München

"Dieses Bostoner Klavierduo ist einfach sensationell... Packendes Rhythmusgefühl verschmilzt bei ihnen symbiotisch mit subtilster Klangfarbigkeit. So wird das Zuhören zu einem emotionalen wie intellektuellen Genuss, den man nach zwei Stunden noch lange nicht entbehren möchte... Ein Superlativ für das Rheingaufestival!"
FAZ

"Horowitz mal zwei"
“Es war, als säßen Wladimir Horowitz und Arkadi Volodos gemeinsam am Flügel, aber die beiden Pianisten in der Kölner Philharmonie hießen Anthony und Joseph Paratore.....an diesem Abend einen wahrhaft großartigen Eindruck bekam"
Generalanzeiger Bonn, Germany