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Biographie Alexandra Dariescu

"Herrlich durchdachtes Spiel, die Pianistin Alexandra Dariescu ist in höchstem Maße beeindruckend"

BBC Music Magazine

Von Auftritten in der Londoner Royal Albert Hall bis hin zur Carnegie Hall in New York besticht die junge rumänische Pianistin Alexandra Dariescu, eine von „30 Pianisten unter 30 am Anfang einer spektakulären Karriere“, das internationale Publikum mit müheloser Musikalität und fesselnder Bühnenpräsenz.

In der Saison 2016/17 wird die unternehmungslustige junge Künstlerin mit dem London Philharmonic Orchestra zu ihrem Debüt in der Royal Festival Hall zusammenwirken. Desweiteren gibt sie ihren Einstand mit dem Tampere Philharmonic Orchestra und Michael Francis sowie dem Oslo Opera Orchestra unter der Leitung von Clemens Schuldt. Sie wird zum ersten Mal in Tokyo auftreten und führt bestehende Beziehungen zu Orchestern wie dem Royal Philharmonic und Bournemouth Symphony fort.

In der vergangenen Saison gab Alexandra ein umjubeltes Debüt beim norwegischen Stavanger Symphony Orchestra unter der Leitung von John Storgårds mit der Skandinavien-Premiere von Ginasteras Concierto Argentino. Die Schottische Premiere dieses Werks fand wenig später mit dem Royal Scottish National Orchestra statt. Alexandra unternahm eine Großbritannien-Tournee mit dem Royal Philharmonic Orchestra mit Fabien Gabel sowie Ben Gernon und spielte mit dem Hallé Orchestra unter der Leitung von Jamie Philips. Alexandra spielte ein umjubeltes Rezital in Londons Wigmore Hall, trat zum wiederholten Mal in der Royal Albert Hall auf und spielte beim George Enescu Festival in Bukarest mit dem Ad Libitum Quartet.

Zwei Aufnahmen, wie sie gegensätzlicher kaum sein können, erscheinen im Herbst 2016. Sie umschreiben Alexandras Reiz neues -, sowie als auch das Kernrepertoire des Klaviers zu ergründen. Signum Records veröffentlichen zunächst ihre Aufnahme des Klavierkonzerts Nr. 1 von Peter I. Tschaikowsky mit dem Royal Philharmonic Orchestra in einer CD mit der Nußknacker Konzert Suite in einer Bearbeitung für Klavier von Mikhail Pletnev. Nahezu zeitgleich erscheint Mesmerism von der British Composer Award Gewinnerin Emily Howard, mit dem Royal Liverpool Philharmonic Orchestra auf NMC Records. In 2015 wurde Alexandras zweite CD ihrer Präludien-Trilogie mit sämtlichen Werken von Schostakowitsch und Szymanowski auf ChampsHill Records vorgestellt.

In ihrem beständigen Streben nach künstlerischer Vollkommenheit steht Alexandra Sir András Schiff als Mentor zur Seite. In der Vergangenheit wurde sie als erste Pianistin im Rahmen des Royal Philharmonic Society/YCAT Philip Langridge Mentoring Scheme von Imogen Cooper betreut. Bei der Verbier Festival Academy gewann sie den Verbier CUBS Prize. In 2013 wurde Alexandra in der Sparte Kunst und Kultur mit dem Women of the Future Award ausgezeichnet und erhielt vor Kurzem als jüngste Musikerin den Orden der Krone Rumäniens. Darüber hinaus wurde sie jüngst zur Schirmherrin des Vereins „Music in Lyddington“ ernannt.