Vor 100 Jahren hat Walter Gropius in Weimar das staatliche Bauhaus als Kunstschule gegründet. Es bestand von 1919 bis 1933 und gilt als "Talentschmiede der Moderne" auf allen Gebieten der freien und angewandten Kunst und Architektur. In Iserlohn gilt der ehemalige "Schlieperblock" als bekanntestes Beispiel für diesen Baustil. Weiterlesen...
Wie bereits über 140 Kreise, Städte und Gemeinden in Nordrhein-Westfalen schrieb die Stadt Iserlohn im Jahr 2019 erstmals einen Heimat-Preis aus. Diesen Beschluss hat der Rat der Stadt in seiner Sitzung am 21.05.2019 einstimmig gefasst. Zuvor hat der Kulturausschuss auf Antrag der SPD-Fraktion bereits Ende 2018 die Weichen für eine Verleihung in diesem Jahr gestellt. Das Landesförderprogramm „Heimat. Zukunft. Nordrhein-Westfalen. Wir fördern, was Menschen verbindet.“ des Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung NRW förderte die Preisgelder in Höhe von 5.000 Euro.
Die Stadt Iserlohn hat es sich auch für 2019 zum Ziel gesetzt, Projekte für den „Kulturrucksack NRW“ zusammenzustellen: Dieses Landesprogramm bietet Kindern und Jugendlichen einen kostenlosen Zugang zu Kunst und Kultur an. Der Spaß an kultureller Teilhabe – aktiv wie passiv, als Zuschauende wie als Teilnehmende – soll mit diesem Programm geweckt und gefördert werden. Iserlohn ist mit zahlreichen Veranstaltungen Iserlohner Kunst- und Kulturschaffenden dabei.
„Heimat-Scheck - Ihr Möglichmacher“ - Mit diesem Slogan werben die Stadt Iserlohn und das Ministerium für Heimat Kommunales, Bau- und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen noch bis zum 31. Dezember 2022. Bei einem Pressetermin im Iserlohner Rathaus erläuterten Kulturressortleiter Jochen Köhnke sowie Beate Evers und Matthias Quaschnik vom Referat Kultur der Stadt Iserlohn was sich hinter „Heimat-Scheck“ verbirgt und wer wie mitmachen kann.
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