Der Name weist auf den „Internationalen Bauorden“ hin, bestehend aus jungen Priestern und Studenten, die nach dem Zweiten Weltkrieg in der Stübbeken-Siedlung beim Bau der Siedlungshäuser und der Kirche ca. 20.000 Arbeitsstunden unentgeltlich geleistet haben.
2019 im Auftrag des Stadtarchivs Iserlohn redigierter Auszug aus:
Holtmeier, Hermann; Reinertz, Manfred: Iserlohner Straßennamen erzählen, hrsg. vom Förderverein Iserlohner Museen e.V., Iserlohn 2009 (Beiträge zur Heimatkunde für Iserlohn und den märkischen Raum; Band 19)