Der Name „Heim“ bedeutet ursprünglich Herdstelle, Haus, dann Dorf, also ein bewaldeter Berg hinter bzw. nahe dem Oestricher Oberdorf. Neben dem Weg fließt der Oestricher Bach. Nach Pastor Schütte waren 1923 noch Spuren von Blei- und Silbergruben am Heimberg erkennbar. Heute sind die Stollen nicht mehr nachweisbar.
2019 im Auftrag des Stadtarchivs Iserlohn redigierter Auszug aus:
Holtmeier, Hermann; Reinertz, Manfred: Iserlohner Straßennamen erzählen, hrsg. vom Förderverein Iserlohner Museen e.V., Iserlohn 2009 (Beiträge zur Heimatkunde für Iserlohn und den märkischen Raum; Band 19)