Der Straßenname bzw. die alte Flurbezeichnung geht vermutlich auf die ehemaligen Häuser Nr. 1, 3 und 5 zurück. In diesen wohnten Menschen, die in der Landwirtschaft arbeiteten, aber in den Wintermonaten hier Kaffeemühlen (oder Teile davon) montierten. Ihr Auftraggeber war die Metallwarenfabrik Kissing & Möllmann (siehe Obere Mühle).
Dieser Weg endet am alten Hof Schulte-Barendorf, der später als Kinderheim diente. Westlich der Straße liegt der neu angelegte Iserlohner Barendorf-Friedhof.
2019 im Auftrag des Stadtarchivs Iserlohn redigierter Auszug aus:
Holtmeier, Hermann; Reinertz, Manfred: Iserlohner Straßennamen erzählen, hrsg. vom Förderverein Iserlohner Museen e.V., Iserlohn 2009 (Beiträge zur Heimatkunde für Iserlohn und den märkischen Raum; Band 19)