Die Benennung erinnert an den katholischen Pfarrer Theodor-Hürth (1877–1944), Generalpräses des Kolpingwerkes (1924–1944). Seit 1956 kam es zum Bau von Siedlungshäusern der Kolping-Baugemeinschaft, zumeist auf Grundstücken der katholischen Kirchengemeinde.
2019 im Auftrag des Stadtarchivs Iserlohn redigierter Auszug aus:
Holtmeier, Hermann; Reinertz, Manfred: Iserlohner Straßennamen erzählen, hrsg. vom Förderverein Iserlohner Museen e.V., Iserlohn 2009 (Beiträge zur Heimatkunde für Iserlohn und den märkischen Raum; Band 19)