Sandspielzeug

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Städtisches Familienzentrum "Kleine Strolche" - Unser Angebot

"Jedes Kind hat das Recht zu lachen, zu spielen, zu träumen, zu lieben, anderer Ansicht zu sein, vorwärts zu kommen und sich zu verwirklichen."

Für uns steht Ihr Kind mit seinen individuellen Bedürfnissen im Mittelpunkt.

Ein wichtiges Bedürfnis ist das Spiel. Spielen ist für Ihr Kind genauso wichtig wie Essen und Trinken. Es ist eine Lebensform in der kindlichen Persönlichkeitsentwicklung und unverzichtbare Grundlage für eine harmonische und gesunde Entwicklung Ihres Kindes.

Unser Auftrag als Familienzentrum ist es, die Erziehung Ihres Kindes zu ergänzen und zu unterstützen.

Dies gelingt nur Hand in Hand!

Um dies zu gewährleisten, ist es für uns wichtig, ein Klima des Vertrauens zu schaffen. Sie als Eltern sollen sich mit Ihren Erwartungen und Hoffnungen bei uns gut aufgehoben wissen.

Daher ist eine gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit in gegenseitiger Offenheit ein wichtiger Grundstein für eine positive Entwicklung Ihres Kindes.

Motopädische und heilpädagogische Förderung im Familienzentrum "Kleine Strolche"

Viele Kinder lieben es, gekrault oder massiert zu werden. Doch was ist mit den Kindern, die Andere so fest massieren, dass es weh tut oder die gar nicht angefasst werden möchten?

Manche Kinder reagieren nur auf feste Druckreize (taktil unterempfindlich), andere empfinden Berührungen als unangenehm (taktil überempfindlich).

So bekommen z. B. Kinder, die taktil unterempfindlich sind, bei uns eine Dampfwalzenmassage, fahren durch eine spielerische Waschstraße oder verwandeln sich in einen Hamburger.

Ebenso gibt es Kinder, die wild umher toben ohne Gefahrenquellen einschätzen zu können. Ihnen kann es beim Schaukeln nicht schnell genug gehen. Diese Kinder dürfen sich gerne in eine rumpelnde Waschmaschine verwandeln, um ihr Gleichgewichtssystem ausreichend mit "Futter" zu versorgen.

Dies sind nur einige Beispiele, wie Entwicklungsverzögerungenunterschiedlicher Bereiche in unserem Familienzentrum durch unsere integrativen Fachkräfte liebevoll aufgefangen und kompetent behandelt werden.

Die integrative Förderung findet in unseren Räumlichkeiten statt. Dabei fungiert die Fachkraft als Impulsgeberin und richtet die Förderung individuell nach den Stärken und Interessen des Kindes aus ("Das Kind dort abholen, wo es steht."). Denn ...

"Etwas was man nicht kann, kann man nicht üben!"

Eine Auswahl unserer Angebote für Eltern und Kind:

  • Kennenlernnachmittage (mit Kind)
  • Grillfeste
  • "Starke-Eltern - Starke Kinder"
  • Jahreszeitenspezifische Angebote wie beispielsweise Spaßolympiade, Laternenfest, Weihnachtsfeier
  • Vater-Kind-Aktionen
  • Gruppenausflüge
  • Trödelmärkte
  • Abschlussausflug mit den Vorschulkindern

Eine Auswahl unserer Angebote für Eltern:

  • Infoveranstaltungen für "neue" Eltern der U3-Gruppen
  • Elternstammtisch
  • Wahl des Elternrates und des Fördervereins
  • Klönnachmittage oder Elternfrühstücke zu pädagogisch wichtigen Themen
  • Elternveranstaltungen und Elternberatung zur Gesundheits- und Bewegungsförderung
  • Elternsprechtage
  • Gestaltung von Schultüten

Die Großeltern heißen wir im Rahmen der "Großelternnachmittage" herzlich willkommen!

Besondere Angebote für alle Kinder:

  • Frühstückscafé
  • Warmes Mittagessen
  • Waldprojekt
  • Forschen und Experimentieren
  • Lesepaten
  • Sprachentwicklungsüberprüfung und alltagsintegrierte Sprachförderung
  • Sprachentwicklungsüberprüfung durch eine externe Logopädin
  • Brain-Gym (Übungen zur Verbesserung der Wahrnehmung und Konzentration)
  • Wöchentliche Bewegungs- und Entspannungsstunde
  • Hauswirtschaftliche Angebote
  • Kreativangebote
  • Gruppenausflüge

Für die Vorschulkinder:

  • Mut tut gut
  • Trommelworkshop
  • Theaterbesuch
  • Verkehrserziehung
  • Zahnprophylaxe
  • Brandschutzerziehung
  • Sprachförderprogramm ein Jahr vor der Einschulung (BISC und HLL)
  • Hospitationen (z. B. beim Tierarzt, bei der Feuerwehr, dem Zahnarzt u.v.m.)
  • Besuch der Stadtbücherei
  • Vorschulclub
  • Übernachtung im Familienzentrum
  • Matheschnüffler, in Kooperation mit der Grundschule am Bömberg

Für die U-3-Kinder:

  • Eingewöhnung nach dem Berliner Modell
  • Sinneserfahrungsangebote
  • Erste Kreativangebote
  • Wöchentliche Bewegungsangebote
  • Freispielangebote wie z. B. Sing- und Kreisspiele, Tischspiele und Puzzle für die Kleinsten, Bilderbuchbetrachtungen usw.

Die Angebote des Familienzentrums beinhalten:

  • Offenes Elterncafé (14-tägig)
  • Offene Beratungssprechstunden mit einer Psychologin
  • Kindertagespflege (Vermittlung von Tagesmüttern und Informationen)
  • Angebote zur Gesundheits- und Bewegungsförderung für Erwachsene des nahen Umfeldes
  • Bewegungsangebote für Senioren
  • Pädagogische Elternabende
  • Kurse zur Stärkung der Erziehungskompetenz, z. B. "Starke Eltern, starke Kinder"
  • Offene Elternnachmittage und -abende zu Themen zur Gesundheitsprävention
  • Marburger Konzentrationstraining u. a. für Kinder der Grundschule und des nahen Umfeldes
  • Offene Märchenstunden mit interkultureller Ausrichtung
  • Musisch-kreative Angebote für Eltern und Kinder
  • Notfallbetreuung für Geschwisterkinder

Die Ganztagskinder werden von unserer Hauswirtschaftskraft ausgewogen und mit frischen Zutaten verpflegt.

Bei der Zubereitung der Mahlzeiten werden religions- und krankheitsspezifische Unterschiede stets berücksichtigt.

Wir arbeiten mit folgenden Institutionen und Partnern zusammen:

  • Jugendamt und Kinder- und Jugendbeauftragte der Stadt Iserlohn
  • Gesundheitsamt Iserlohn
  • "KBS", Katholische Bildungsstätte Arnsberg
  • "zfB", Zweckverband für psychologische Beratungen und Hilfen
  • AWO-Kindertagespflege
  • AWO-Familienbildung
  • Pädiater
  • Krankenhaus
  • Logosan-Sprachförderung
  • Benachbarte Kindergärten
  • Stadtmuseum
  • Stadtbücherei
  • Parktheater
  • Musikschule
  • Floriansdorf
  • Feuerwehr
  • Polizei
  • Förster
  • Tierarzt
  • Grundschulen, Fachschulen
  • Private Anbieter unterschiedlicher Kursangebote

Motopädische Förderung

Beitragsrechner

Interessante Links

  • Mut tut gut
  • Sprachförderprogramme 1 Jahr vor der Einschulung:
  • Berliner Modell