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Biographie Wolfgang Emanuel Schmidt

“Wolfgang Emanuel Schmidt ist einer der führenden Cellisten seiner
Generation, unserer Zeit”
Mstislav Rostropovitch


“Wolfgang Emanuel Schmidt proved himself to be a cellist of impeccable
technique, poise and taste. I strongly recommend him to you.”
Yo-Yo Ma


“It is my great honor to recommend Wolfgang Emanuel Schmidt... I found it a
privilege to be his partner. He is a magnificent cellist, a searching musician and
a truly delightful colleage.”
Emanuel Ax

“Wolfgang Emanuel Schmidt ist ohne Zweifel einer der führenden Cellisten
seiner Generation. Seine Technik ist außergewöhnlich. Mit seinem wahrlich
wunderschönen Ton und seinem hochintelligenten Musikverständnis ist
Wolfgang Emanuel Schmidt überragend in der Welt der jungen Cellisten”
Siegfried Palm

“A new star - ...a sound reminiscent in its variety and intensity of
Rostropovitch”
Fono Forum

“Seinen Ton als “schön” zu bezeichnen, wäre eine maßlose Untertreibung”
Frankfurter Allgemeine Zeitung

Wolfgang Emanuel Schmidt konnte schon während seines Studiums bei David
Geringas und Aldo Parisot bei zahlreichen Wettbewerben auf sich aufmerksam
machen: So verlieh ihm beim Internationalen Rostropovitch-Wettbewerb die
Jury unter dem Vorsitz von Mstislav Rostropovitch den Grand Prix de la Ville
de Paris und zusätzlich den Preis für zeitgenössische Musik. Zudem gewann er
den Preis des Deutschen Musikwettbewerbs in Bonn und den 1. Preis beim
International Australasian Cello Competition in Neuseeland. Er ist Preisträger
des Internationalen Tschaikowsky-Wettbewerbs in Moskau sowie des
International Leonrad Rose Cello Competition in den USA.

Seitdem konzertierte Wolfgang Emanuel Schmidt in Europa, Russland, Asien
und den USA als Solist mit renommiertesten Orchestern, wie u.a. dem
Gewandhausorchester Leipzig, dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, dem
Deutschen Symphonie-Orchester Berlin, der Radiophilharmonie des NDR, dem
Philharmonischen Staatsorchester Hamburg, der Sinfonia Varsovia, dem
Orchestre Philharmonique de Radio France, dem Tokyo Symphony Orchestra,
den Rundfunkorchestern von Tschechien (Prag) und Slovenien (Ljubljana), den
Baltimore und Houston Symphony Orchestras sowie dem Saint Paul Chamber
Orchestra unter Dirigenten wie Charles Dutoit, Marek Janowski, Rafael
Frühbeck de Burgos, Hugh Wolff, Jiri Belohlavek, Vassili Sinaiski, Gerd
Albrecht, Michael Sanderling, Markus Poschner, Gabriel Feltz und Andrey
Boreyko.
Ebenso ist er gern gesehener Gast u.a. bei den Ludwigsburger
Schloßfestspielen, beim Rheingau-Musikfestival und beim Schleswig-Holstein
Musikfestival, wo er bereits zusammen mit Christoph Eschenbach konzertierte.

Intensiv widmet sich Wolfgang Emanuel Schmidt auch der Kammermusik, wo
er mit bedeutenden Künstlern wie Lang Lang, Emanuel Ax, Eldar Nebolsin, Gil
Shaham, Nikolaj Znaider, Kyoko Takezawa, Miriam Fried, Leonidas Kavakos,
Edgar Meyer und David Shifrin auftrat. Zudem war er Mitglied der Chamber
Music Society of Lincoln Center in New York.
Konzerte der vergangenen Spielzeiten führten ihn in die Carnegie Hall New
York, in Londons Wigmore Hall, die Berliner Philharmonie, in die Alte Oper
Frankfurt, in die Philharmonie am Gasteig und den Herkulessaal München, ins
Rudolfinum Prag, Kennedy Center Washington, die Alice Tully Hall New York
sowie Tokyos Suntory Hall.


Im September 2001 erschien bei Sony Classical seine CD “French
Impressions”, im September 2004 folgte ebenfalls bei Sony Classical seine in
der Presse hochgelobte Einspielung der Cellokonzerte von Sergei Prokofiev. Im
April 2009 veröffentlichte Sony Classical seine Einspielung der Cellokonzerte
von Schumann und Elgar. Bei Capriccio erschien zudem seine Einspielung von
Blochs “Voice in the Wilderness” mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin.
Wolfgang Emanuel Schmidt spielt auf einem Violoncello von Matteo Gofriller
aus dem ehemaligen Besitz von Hugo Becker.