ehrenamtlichen Seniorenbegleiterinnen und -begleiter engagieren sich gerne für ältere Menschen, um sie vor allem vor Einsamkeit zu bewahren und ihre soziale und kulturelle Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu fördern. Pflegerische oder haushaltsnahe Dienstleistungen werden nicht übernommen. Wer sich
präsentieren und Kooperationen anzubahnen oder miteinander zu pflegen. Das „Netzwerk gegen Einsamkeit Iserlohn“ setzt sich aktiv für die Förderung der sozialen und kulturellen Teilhabe aller Menschen jeden Alters ein. Mit einladenden Veranstaltungen werden vielfältige Angebote sichtbar. Zudem wird das in
Lautsprachentwicklung. Aufgrund ihrer eigenen Erfahrungen und durch Gespräche mit anderen Eltern hält sie die Tafeln für eine große Hilfe. Der Sozialausschuss der Stadt Iserlohn möchte gerne weitere Kommunikationstafeln auf Iserlohner Kinderspielplätzen aufstellen lassen und sucht weitere Sponsoren. Diese
erhalten einen Ort, an dem sich Begegnung, Genuss und Gemeinschaft verbinden. Das stärkt nicht nur das Umfeld für andere Geschäfte, sondern auch das soziale und kulturelle Miteinander“, betont Stadtmarketingleiter Dirk Matthiessen. In kurzer Zeit hat sich das Café zu einem festen Bestandteil des Stadtbildes
aktiver Gestalterinnen und Gestalter zu bringen. Die Idee zur Projektwoche entstand beim Quartiertag X „Jugend & Digitalität“ am 30. Januar 2025 im sozialen Coworking Space „Frohet Schaffen“. Dort formulierten die Teilnehmenden gemeinsam die Leitfrage: „Wie ermutigen wir Jugendliche, selbst kreativ zu
verschiedener ethnischer Herkunft ergeben Antidiskriminierung und Gleichbehandlung aller Menschen in der Stadt Interkulturelle Öffnung der Verwaltungen, sozialen Dienste und Schulen Interkulturelle Schulen und Kindertageseinrichtungen Förderung der Arbeit von Vereinen, Zentren und Initiativen, die in der M
im Optimalfall mit allen Gruppen gemeinsam in einem Gebäude untergebracht werden, um die Gemeinschaft nicht zu zerreißen und den Kindern feste Sozialstrukturen zu erhalten. Die Verwaltung ist sich bewusst, dass diese Entscheidung für die betroffenen Familien mit sehr vielen Unannehmlichkeiten verbunden
gebracht zu werden. Die komplette Großküche sowie die Mensamöbel und ein Mercedes Sprinter werden dort bereits sehnsüchtig im „Territorialen Zentrum für soziale Dienste der Bevölkerung der Stadt Ternopil“ erwartet. Hier werden rund 60 Menschen direkt vor Ort mit frisch gekochten Speisen versorgt sowie viele
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