Wären mit der Errichtung der Häuser und der Gestaltung der Außenanlagen Firmen regulär beauftragt worden, hätte die nötige Investitionssumme bei geschätzten zwei Millionen Euro gelegen. Allein durch Eigenleistungen der ehrenamtlichen Helfenden wurde schon mehr als die Hälfte der Kosten eingespart. Doch ohne Sponsoren hätte die Idee des Floriansdorfes niemals realisiert werden können. Sie haben Patenschaften für die Häuser übernommen, Baumaterialien, Maschinen und Werkzeuge zur Verfügung gestellt und Knowhow beigesteuert. Architekten, Baufirmen, Gärtner und viele andere ließen sich für die Idee begeistern.
Aber nicht nur der Hausbau kostete Geld. Um das Floriansdorf mit Leben zu füllen, brauchte es pädagogische Konzepte, Arbeitsmaterialien und eine ansprechende Ausstattung. All dies wird natürlich ständig überarbeitet, verbessert und ergänzt. Mal wird eine Baulücke kurzerhand für ein neues Themenhaus genutzt oder ein Haus bekommt einen neuen Anstrich. Wer selber schon gebaut hat weiß: So wirklich fertig ist man nie.
Auch im Floriansdorf liegen in der Schublade noch Pläne für weitere An- und Umbauten. Denn im Dorf herrscht zwar kein Mangel an neuen Ideen und begeisterten Mitstreitern, aber es fehlen ausreichende Räumlichkeiten. Sponsoren, die die Sicherheit unserer Kinder für eine gute Investition halten, sind also jederzeit willkommen.
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