
Die Feuerwehr ist Tag und Nacht in Bereitschaft und wird dabei mit schweren Erkrankungen und Verletzungen und nicht selten auch mit dem Tod konfrontiert. Doch wer hilft den Helfern?
Bei den Feuerwehren, so auch bei der Feuerwehr Iserlohn, hat sich das System der "Psychosozialen Unterstützung", kurz PSU, bewährt.
Dabei helfen motivierte und im Bereich der Kommunikation weitergebildete Feuerwehrleute den betroffenen Kolleginnen und Kollegen. Sowohl Freiwillige als auch Berufsfeuerwehrfrauen und -männer können sich an die PSU-Gruppe wenden. Das Angebot ist freiwillig und vertraulich und steht ausschließlich den eigenen Einsatzkräften zur Verfügung. Die Betreuung betroffener Personen bei einem Einsatz übernehmen die Feuerwehrleute oder das Team der Notfallseelsorge.
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