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Pressestimmen Andrea Lieberknecht

Mit ihrem in allen Lagen wunderbar leichten, weichen und doch voll-runden Ton, dem selbst die kleinste Verzierung wie ein Lächeln über die Lippen kam, verzauberte die Spitzenmusikerin im D-Dur-Konzert KV 314 ihr hell begeistertes Publikum. Ihre eigenen Kadenzen unterstrichen ihren Musizierstil - originell, mit Witz gespielt und sehr viel Spannung.
Neue Westfälische Zeitung

Andrea Lieberknecht offenbarte im Wechsel von wunderbar weicher Zartheit und suggestiver Beschwörung, von spielerischem Glanz und freier rhapsodischer Gestaltung alle nur möglichen Farben und Phrasierungsmöglichkeiten der Flöte.
Süddeutsche Zeitung

Andrea Lieberknecht verzauberte mit Jaques Iberts Flötenkonzert das Publikum: Viel schöner als im zweiten Satz (Andante) kann man wohl nicht Flöte spielen. Himmlische Kantilenen mit fantastisch beweglicher Tongebung bei lupenreicher Intonation...
Iserlohner Kreisanzeiger

Unangreifbar wendig ihre Technik, seelenvoll ihre Musikalität im zweiten Satz, wo sie warm timbriert in friedvoller Stimmung die Zeit still stehen lässt.
Augsburger Allgemeine anlässlich der Aufführung des Ibert-Konzertes

Das Flötenkonzert d-Moll Wq 22 von C. P. E. Bach war das zentrale Werk des Abends, hauptsächlich wegen der überragenden Leistung der Solistin Andrea Lieberknecht. Sie interpretierte den langsamen Satz in weicher sensibler Klangschönheit entsprechend barocker Aufführungspraxis. Die schnellen Ecksätze waren brillant und leichtfüßig, insbesondere im 3.Satz entfachte sie ein wahres Feuerwerk.
Weilburger Tagesblatt

Andrea Lieberknecht war die Solistin im d-Moll-Flötenkonzert von C. P. E. Bach. Ihre bewundernswerte Technik wurde nur noch übertroffen von ihrer musikalischen Gestaltung des Konzertes. Sie ist eine der wenigen Flötistinnen, die es schaffen, einen Klang wie von einer hölzernen Traversflöte zu erzeugen.
Im 4. Brandenburgischen Konzert BWV 1049 von J. S. Bach schaffte Andrea Lieberknecht es in bemerkenswerter Weise, ihre Flöte wie eine der von Bach verlangten "Fiauti d´Echo" (Echo-Blockflöten) erklingen zu lassen.
Frankfurter Neue Presse

Andrea Lieberknecht und Jan Philip Schulze demonstrierten eine traumwandlerische Sicherheit im Zusammenspiel, ein Aufeinanderhören und -reagieren, und damit eine Partnerschaft, die größer nicht sein könnte.
Süddeutsche Zeitung

Bei Andrea Lieberknecht und Stefan Palm ist stilistisch nichts zu beanstanden. Ihre Verzierungen kommen in Übereinstimmung. Ein äußerst klares, artikuliertes Spiel beider Musiker...
Aachener Nachrichten