Die Themen Digitalisierung und Smart City werden als Gemeinschaftsprojekt innerhalb der Iserlohner Stadtverwaltung bearbeitet.
Dr. Dagmar Lehmann
Bereich Umwelt und Stadtentwicklung
WALD | STADT | LABOR
Nordengraben 10
58636 Iserlohn
02371/217-2425
dagmar.lehmann@iserlohn.de
Eva Linn
Bereich Umwelt und Stadtentwicklung
WALD | STADT | LABOR
Nordengraben 10
58636 Iserlohn
02371/217-2424
eva.linn@iserlohn.de
Patrick Dorner
Ressort Bürger, Sicherheit, IT
WALD | STADT | LABOR
Nordengraben 10
58636 Iserlohn
02371/217-2423
patrick.dorner@iserlohn.de
Isabel Röber
Ressort Bürger, Sicherheit, IT
Stabsstelle Digitalisierung
Max-Planck-Str. 5b
58638 Iserlohn
02371/217-1172
isabel.roeber@iserlohn.de
Lukas Kroll
Ressort Bürger, Sicherheit, IT
Stabsstelle Digitalisierung
Max-Planck-Str. 5b
58638 Iserlohn
02371/217-1174
lukas.kroll@iserlohn.de
Lokale Kooperation zur Abstimmung der Smart City-Projekte
Der Weg zu einer digitalen Stadt wird auf kommunaler Ebene durch unterschiedliche Akteure geprägt. Für eine erfolgreiche Umwandlung ist eine gute Zusammenarbeit mit allen Partnerinnen und Partnern erforderlich.
Als übergreifendes Smart City-Gremium wurde aus diesem Grund ein Smart City-Board gegründet. Es setzt sich aus dem Verwaltungsvorstand und den Ressortleitern, der Leiterin des Kommunalen Immobilien Managements (KIM) sowie den nachfolgend genannten mit der Stadt Iserlohn verbundenen Körperschaften zusammen:
Aufgaben
Das Smart City-Board ist für die Koordination von Smart City-Aktivitäten, -Projekten und -Standards zuständig. Es bietet darüber hinaus einen Gesprächs- und Diskussionsraum zum regelmäßigen Austausch in allen Smart City-Angelegenheiten.
Auch die Initialisierung und das anschließende Umsetzen der Smart City-Maßnahmen aus der Digitalisierungsstrategie erfolgen im Smart City-Board. Die einzelnen Projekte werden hierbei aufgrund ihres Querschnittscharakters bereichsübergreifend besetzt, sodass die Fachkompetenzen aller erforderlichen Partnerinnen und Partner einfließen können.
Bei Bedarf können weitere Smart City-Akteure insbesondere aus Bürgerschaft, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur, Vereinen und Verbänden hinzugezogen werden.