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Pressemitteilung der Stadt Iserlohn

“PORTO Fotografie” – Ausstellung in Barendorf startet am Samstag

Im Haus A der Historischen Fabrikanlage Maste-Barendorf (Baarstraße 220-226) in Iserlohn ist ab Samstag, 10. Oktober, die Ausstellung „PORTO – Fotografie“ zu sehen. Sie zeigt die portugiesische Hafenstadt zwischen Tradition und Moderne.  

Porto gehört mit seinem historischen und zugleich modernen Stadtbild zu den schönsten Städten in Europa. Das wohl bekannteste Bauwerk Portos ist die Eisenbahnbrücke Ponte Maria Pia, die von Seyrig und Gustave Eiffel entworfen wurde. Ein besonderer Reiz dieser Stadt ist der Gegensatz von Tradition und Moderne. Die alte, noch nicht renovierte Bausubstanz in Teilen der Altstadt steht im Kontrast zur modernen Architektur. Die Casa da Musica, das neue Konzerthaus, sticht dabei besonders hervor.

Die Ausstellung präsentiert die Ergebnisse eines Fotografie-Workshops aus dem vergangenen Jahr unter der Leitung von Gisbert Körner. Eine Woche haben die Teilnehmer zusammen im Zentrum Portos gewohnt und zu Fuß, mit Bus und Metro die Stadt mit ihrer Kamera portraitiert. Die weiteren Fotografen sind Adelheid Prünte, Gaby Schneider-Deppe, Barbara Voss, Reinhard Deppe, Elke Maßmeier, Barbara Meyer, Gabriele Hagemann und Eckard Hagemann.

Die Ausstellung kann bis zum 25. Oktober während der Öffnungszeiten der Barendorfer Museen (Sa/So, 11 bis 16 Uhr) besucht werden. Alle Interessierten sind herzlich dazu eingeladen.

Die Eröffnung findet am Samstag, 10. Oktober, um 11 Uhr auf dem Dorfplatz statt. Corona-bedingt dürfen nur fünfzehn Personen gleichzeitig die Ausstellungsräume betreten.

Ausstellung “PORTO – Fotografie”
Gisbert Körner (M.) und Museumsleiterin Dr. Sandra Hertel (r.) laden gemeinsam mit den Teilnehmern des Fotografie-Workshops zum Besuch der Ausstellung in Haus A in Barendorf ein.