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Pressemitteilung der Stadt Iserlohn

Städtische Radarkontrollen im Februar: 437 zu schnell

Die Stadt Iserlohn kündigt regelmäßig die Messstellen des städtischen Radarwagens jeweils wochenweise im Voraus in den örtlichen Medien, auf ihrer Internetseite www.iserlohn.de sowie bei Facebook und Instagram an. Die regelmäßige Berichterstattung soll die Akzeptanz der Geschwindigkeitsüberwachung in der Öffentlichkeit steigern und dafür sorgen, dass überall angemessen gefahren wird.                

Im Februar  war der städtische Radarwagen an 20 Tagen im Einsatz (im Januar 19 Tage). Dabei haben die Mitarbeitenden der Straßenverkehrsabteilung an 50  Messpunkten (im Januar  46) geblitzt und 7.040 Fahr­zeuge (im Januar  4.605) gemessen. Insgesamt 437 Verkehrsteilnehmende, das sind 6,21 Prozent, (im Januar 360, 7,82 %) haben die zulässi­ge Höchstgeschwindigkeit überschritten.                                             

13 Verkehrsteilnehmende (im Januar 30) waren mindestens 16 km/h zu schnell, sodass Bußgeldverfahren eingeleitet wurden. Der schnellste gemessene Verkehrsteilnehmer befuhr die Rotehausstraße in Fahrtrichtung Grürmannsheider Straße mit einer Geschwindigkeit von 78 km/h anstatt der dort erlaubten 50 km/h.  Ihn erwartet ein Bußgeld von mindestens 208,50 Euro und der Eintrag von einem Punkt in Flensburg.