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Pressemitteilung der Stadt Iserlohn

Noch Restkarten für „Max & Moritz. Der alten Knaben letzter Streich“ – Kleinkunst in Barendorf in Kooperation mit Melange e.V.

Im Rahmen der Kleinkunstreihe in Haus A der Historischen Fabrikanlage Maste-Barendorf (Baarstraße 220-226) präsentieren am Donnerstag, 25. Mai, Thorsten Strunk und Markus Veith „Max & Moritz. Der alten Knaben letzter Streich“. Die städtischen Museen und Melange e.V. laden alle Kulturfans herzlich dazu ein. Es sind noch Restkarten erhältlich.

Man glaubt es kaum, aber Wilhelm Buschs Max & Moritz hat es tatsächlich gegeben! Inzwischen sind die ewigen Lausbuben über 160 Jahre alt und immer noch überaus agil und wortgewandt. In all der Zeit, über die Dekaden hinweg, haben sie nie aufgehört, Unfug zu treiben: In Gaststätten, Einkaufshäusern und auf Gemeindefesten. Sogar auf dem Friedhof, bei der Bundeswehr und natürlich in ihrer Seniorenresidenz. Bisweilen musste auch so manche Prominenz für ihren Schabernack herhalten. Regelmäßig treffen sich die beiden Freunde auf einer Bank im Park und sind stets bereit, von ihrem bewegten Leben zu berichten. Nun planen sie ihren allerletzten Streich. Wen werden sie dafür wohl rekrutieren? Und wen wird es treffen?
Thorsten Strunk ist seit 2004 beruflich als Schauspieler tätig. Er spielt seitdem an unzähligen Theatern unter anderem in Bielefeld, Düsseldorf, Wuppertal, Krefeld, Bochum und Dortmund.
Markus Veith arbeitet seit 1997 als freischaffender Schauspieler und Autor. Derzeit ist er regelmäßig in verschiedenen Ensembleproduktionen zu sehen, vor allem aber in seinen erfolgreichen Solostücken. Als Autor hält er regelmäßig Lesungen, produziert Hörbücher und Hörspiele und wurde mit mehreren Preisen und Nominierungen geehrt.

Die Veranstaltung in Barendorf beginnt um 19 Uhr, Einlass ist ab 18.30 Uhr. Die Karten zum Preis von fünfzehn Euro gibt es entweder im Vorverkauf im Stadtmuseum (Fritz-Kühn-Platz 1, dienstags bis sonntags, 10 bis 17 Uhr) oder an der Abendkasse. Kartenreservierungen werden telefonisch unter 02371 217-1961 und -1964 (an den Wochenenden) oder per Email an museum@iserlohn.de entgegen genommen.